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Sehens­würdig­keiten
AN DER COSTA DEL SOL

Endlose Sandstrände, klares Wasser und 325 Sonnentage im Jahr – die Costa del Sol, spanisch für „Sonnenküste“, gehört zur andalusischen Provinz Málaga im Süden Spaniens und bietet wundervolle Ausflugsziele. Neben Strandbesuchen und Wanderwegen gibt es herrliche Orte von Schlössern über Brücken bis Parks. Hier sind unsere Top 5 Sehenswürdigkeiten an der Costa del Sol.

1. CASTILLO DE COLOMARES IN BENALMÁDENA

Pittoreske Türmchen erheben sich von den hellen Mauern des märchenhaften Schlosses Castillo de Colomares in Benalmádena. Das architektonische Kunstwerk ist gerade für Fans von Schlössern, Geschichte und Architektur eine beliebte Sehenswürdigkeit an der Costa del Sol. Es vereint diverse Baustile: gotisch, byzantisch, romanisch und maurisch. Das Schloss steckt voll mystischer Feinheiten, die auf Geschichten des spanischen Mittelalters hinweisen. Erbaut wurde es jedoch erst im letzten Jahrhundert und 1994 fertiggestellt. Neben einer Besichtigung des Schlosses lädt auch der Schlossgarten zu einem idyllischen Spaziergang ein.


2. SCHMETTERLINGSPARK BENALMÁDENA AN DER COSTA DEL SOL

Einer der beliebtesten Freizeitparks Andalusiens und einzigartige Sehenswürdigkeit an der Costa del Sol ist der Schmetterlingspark in Benalmádena. Rund 1.500 verschiedene Arten aus aller Welt tummeln sich im Park und beeindrucken durch ihre exotische Farbenpracht. Anders als in freier Wildbahn fliegen die bunten Falter auch mal direkt auf die Schulter und eignen sich für ein buntes Foto-Motiv. Der Park selbst kann sich mit seinen üppigen Blumen und Tropenpflanzen ebenfalls sehen lassen. Seine Größe lädt ein zu einer Pause, in der man eine Zwischenmahlzeit im tropischen Park einnehmen kann.


3. DIE PUENTE NUEVO IN RONDA

Entlang der Route weißer Dörfer (Ruta de los Pueblos Blancos) kommt man nach Ronda. Die Stadt westlich der Costa del Sol ist bekannt für ihre Sehenswürdigkeit Puente Nuevo, die „neue Brücke“, die im 18. Jahrhundert erbaut wurde. Meterhoch überspannt die Puente Nuevo die etwa 100 Meter tiefe Schlucht El Tajo de Ronda und den Fluss Río Guadalevín. Den besten Blick auf die Puente Nuevo, die Schlucht, den Wasserfall sowie die Felsformation und Altstadt von Rondo hat man von der Plaza de María Auxiliadora.


4. DIE PALASTANLAGE ALCAZABA UND DIE BURG CASTILLO DEL GIBRALFARO IN MÁLAGA

Wer die Costa del Sol besucht, kommt an der lebendigen Stadt Málaga nicht vorbei. Hoch über der Stadt erhebt sich die langgezogene Festungs- und Palastanlage Alcazaba (arabisch für „Zitadelle“). Sie schenkt einen wunderbaren Blick über die Stadt und den Hafen. Das imposante Wahrzeichen Málagas wurde im 11. Jahrhundert erbaut und diente als Residenz von arabischen Herrschern. Östlich schließt sich die sehr gut erhaltene Burg Castillo del Gibralfaro an, die etwa drei Jahrhunderte später entstand und ebenfalls einen spektakulären Blick auf Málaga und das Meer bietet.


5. DIE TROPFSTEINHÖHLE CUEVA DE NERJA

Die Tropfsteinhöhle von Nerja (Cueva de Nerja) liegt etwa 75km von der Costa del Sol entfernt in Nerja. Sie zählt zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Andalusien und wurde 2006 zum spanischen Kulturgut erklärt. Das 4 km lange Höhlensystem beeindruckt durch ausgedehnte Grotten, archäologische Überreste und die größte Säule der Welt, die 32 Meter über dem Meeresspiegel herausragt. Die Artefakte, Gemälde und Skelette bezeugen die menschliche Besiedelung vor über 25.000 Jahren. Die sogenannte „natürliche Kathedrale“ aus der Vorzeit kann man am besten bei einer Besichtigungstour entdecken.

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